Star Wars Battlefront: Screenshots - DLC - Gameplay-Infos

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Star Wars Battlefront - Coop, Multiplayer, 40 Spieler, Termin & DLC

Coop und Multiplayer only: Battlefront wird keinen Singleplayer bieten. Stattdessen stehen ein Coop und ein Multiplayer auf der Schlachtplatte.

40 Mann im Multiplayer: Im Multiplayer werden bis zu 40 Mann pro Server in die Schlacht ziehen. Laut DICE wird es zum Launch vier Planeten - und damit Settings - geben. Infos zur Map-Zahl sind bisher nicht bekannt.

Modi: Als einziger Modus ist Walker Aussault bekannt, bei dem die Rebellen die riesigen Walker angreifen. Hier kommen viele Fahrzeuge zum Einsatz; der Modus ist für 40 Mann ausgelegt. Es soll aber auch kleinere Modi geben; ein Dogfight-Modus ist auch möglich. Der Conqust-Modus wird aber nicht auftauchen; auch Raumschlachten fehlen wie im Ur-Battlefront.

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Coop allein oder kooperativ: Im Coop-Modus wird es laut DICE “epische und von den Filmen inspirierte” Missionen geben. Die kann man auf Wunsch allein, im Split-Screen oder online mit anderen Spielern angehen. Noch interessanter: Man soll sich anscheinend selber entsprechende Missionen erstellen können.

DLCs sind toll...: ...Weil der hier kostenlos ist. Unabhängig davon, ob man vorbestellt oder nicht, wird man “Battle of Jakku” etwas nach Launch herunterladen und spielen können. Der DLC wird sich auf die Umgebung konzentrieren, die im neuen “Star Wars”-Film zu sehen sein wird. Einziger Termin-Unterschied: Vorbesteller legen am 1. Dezember los; der Rest folgt am 8. Dezember.

Release-Termin: Star Wars Battlefront erscheint in den USA am 17. und in Deutschland am 19. November.

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Zwei Perspektiven: Es gibt zwei mögliche Kameraperspektiven, zwischen denen man problemlos wechseln kann. Wie in den Vorgängern kann man in Third oder “First Person”-Sicht spielen und in letzterer auch zoomen.

Keine Klassen: Battlefront wird keine Klassen wie Battlefield bieten. Stattdessen stellt man seine Wunschklasse zusammen, die ein bestimmtes Gewicht nicht überschreiten darf. Hier hat man allerdings quasi alle Freiheiten.

Die Ausrüstung: Im hinter verschlossenen Türen gezeigten Gameplay hatte der Spieler mehrere Waffen, eine Granate und ein spezielles Gadget dabei. Dabei kann es sich beispielsweise um einen platzierbaren Energieschutzschild oder ein Jetpack handeln.

Waffen für alle: Es gibt definitiv Blasters, Pistolen und Scharfschützengewehre. Dabei wichtig: Die Energiewaffen überhitzen schnell, Munition muss man aber natürlich nicht suchen oder aufheben.

Cooldown: Jetpacks oder Schutzschilde haben Cooldowns. Man muss also nach dem Einsatz einige Zeit warten, um es wieder nutzen zu können. Um Erfolg zu haben, sollte man die Gadgets übrigens richtig einsetzen.

Speed: Die Bewegungsgeschwindigkeit der Soldaten ist niedriger als in Battlefield 3.

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Heb mich auf! Schwere Waffen wie Raketenwerfer gibt es beim Spawn nicht. Die Spieler müssen entsprechende Gadgets auf der Map suchen und aufheben.

Bomber! Es wird diverse mächtige Attacken geben. Ein Beispiel wäre ein Bomber-Angriff. Was genau man für den tun muss, ist bisher nicht genauer bekannt…

Zwei Freunde sollt ihr sein! Man kann gemeinsam mit einem zweiten Spieler zusammenarbeiten. Bei dem kann man dann spawnen, er ist für uns markiert und man kann sogar Ausrüstung und anscheinend auch Unlocks teilen.

Ein Mal ein Held sein: Pro Team wird ein Spieler immer wieder die Möglichkeit haben, als bekannter Held loszulegen. Beispiele wären Darth Vader oder Boba Fett, die mit den entsprechenden Spezialattacken und der passenden Bewaffnung losziehen. DICE bezeichnet die Helden als Bosskampf im Multiplayer-Match; die Balance soll aber passen, damit ein entsprechender Held zwar wichtig genug, aber eben nicht übermächtig ist. Um einen entsprechenden Boss spielen zu können, muss man ihn übrigens über Map Ability Unlocks freispielen.

Fahrzeuge: Man wird alle Fahrzeuge finden, die man in einem “Star Wars”-Spiel erwarten kann.
HUD: Das HUD ist sehr minimalistisch. 3D-Spotting fehlt vollkommen; die Mini-Map erinnert dazu stark an Halo: Sobald man sprintet oder feuert, wird man auf der Minimap markiert.

Unlocks und Co.: Es wird Unlocks geben. Ebenso interessant: Es soll Möglichkeuten geben, das Aussehen des Spielcharakters anzupassen. Zu weiblichen Charakteren im Multiplayer gibt es aktuell übrigens widersprüchliche Berichte.

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Star Wars Battlefront - Die Technik
FrostBite 3: Battlefront nutzt die aktuellste Version der “FrostBite 3”-Engine.

Photogrammetrie: Durch das Nutzen dieser zuletzt in The Vanishing of Ethan Carter genutzten Technik sieht jedes Objekt so aus wie im Film oder das echte Modell bei Lucas Arts. Auch die Umgebung soll beeindruckend real aussehen.

Physical Based Shading: Dank einer neuen Technik soll die Beleuchtung deutlich realistischer als bisher ausfallen.

Sound: Auch der Sound soll noch einmal besser ausfallen als bisher und neue Techniken nutzen.
Wie gut es aussieht: Ausgewählte Personen durften Battlefront bereits in Aktion sehen. Dabei interessant: Die Optik soll wirklich so gut sein wie im Trailer; auf den Konsolen peilt man dazu wieder 60 Bilder pro Sekunde an.


Quelle: battlefied-4.net